2017 25 Jahre Pferde-Alters-Pension
in Frankreich https://www.facebook.com/geli.worz.7 Bei den alten Pferden/Ponys spielt das „modern“
gewordene Cushing eine grosse Rolle in der
Ernährung, da sie manchen Zucker und das Protein nicht mehr gut verstoffwechseln können. Ich unterscheide da sehr unter
dem echten Cushing und dem unechten. Ich vermute mal, dass das unechte
Cushing ähnlich dem Fatigue Syndrom bei uns
Menschen (Erschöpfungssyndrom) mit einer Leber-Nierenüberlastung einher geht
und „heilbar“ist, während ja das echte Cushing ein
Tumor ist, den man höchstens stoppen kann, evtl
abschwächen, aber nicht heilen. Daneben gibt es ja auch noch das Cushing mit
der degenerierten Hirnanhangdrüse, einfach altersbedingt. Stress ist heute sehr subtil, beginnend von
Umwelteinflüssen und endend im falschen oder zu reichlichen Futterangebot und
zu wenig Bewegung oder Ruhemomente, Herdenhirarchie,
Kälte, Hitze, Insektenplage, bis hin zu chronischen Krankheiten, welches
unweigerlich wie der Zellabbau zu innerem Stress führt. Davon ist nahezu
keiner gefeit, auch meine Pferde hier nicht. Dasselbe Überangebot an proteinreichem und fruktanreichem, zT modernen mit
endophyten „geimpften“ Gras führt bei den jüngeren
Pferden/Ponys zu einem gestörten Stoffwechsel, der jahrelang unentdeckt
bleiben kann, bis die Leber nicht mehr mag. Genannt EMS und IR sowie KPU,
wobei letzteres wohl aus Folge von EMS/IR/Cushing, sprich, dem innerem und äusserem Stress resultiert und dadurch zu Zinkmangel
führt. Es ist keine Ursache, sondern eine Folge und nicht umsonst wird der
Name von der Wissenschaft als KPU nicht angenommen, da er bis jetzt in der
Form bei Pferden nicht existiert. Somit verwundert es nicht, dass
Cushing-Pferde auch KPU-Pferde sind, da sie ja den inneren Stress durch den Cortisolüberschuss haben und durch den Stoffwechsel
vermehrt mit Abfallstoffen durch die Nahrung zu kämpfen haben. Der Klimawechsel (das Gras wächst inzwischen das
ganze Jahr durch viel zu stark, es gibt keine Jahreszeiten mehr), zu gut
gefütterte Fohlen mit „Kraftfutter“ oder im Gegenteil Fohlen mit grossen Mängeln bei der Aufzucht bis hin zur
Getreidefütterung insgesamt, auf zu reichhaltigen Weiden (Ungleichgewicht
bereits von klein auf) und Zuchtlinien auf Schönheit und Leistung, ebenso Umweltgiften
nebst Magengeschwüren durch innerer und äusserer
Stress führt zu immunschwachen Equinen mit Cushing,
EMS bis IR und anderen Wohlstandskrankheiten bei zT
schon Fohlen. Der Hormonhaushalt, ist für die Verstoffwechselung
zuständig, wie bei uns Menschen auch. Das grosse Problem
dabei ist: was ist zu viel, zu wenig, zu lang, „zu“
..........??? Ein Pferd kann stundenlang auf der Weide fressen, wird
dick und ist nie krank. Ein anderes frisst in 2 Stunden das 3-Fache an Gras
und wird – obwohl sie die gleiche Menge
fressen, bestimmt krank werden.... Die Leber ist zB
schon stärker belastet, als bei dem langsam fressenden und gut kauenden
Pferd. Ebenso fressen nicht alles Pferde das selbe, obwohl sie auf der
selben Weide stehen. Der „Chef“ holt sich das „Beste“, was aber nicht
immer das „Gesündeste“ ist. Das eine frisst proteinstarkes Gras, das andere
eine Fruktanbombe, das 3. vielleicht ein
rohfaserreiches Gras.... Das schlechte Kauen und das zu viel auf einmal
„reinschoppen“ ist für die Verdauung nicht förderlich. Ein „Zuviel“ an
Proteinen schlägt auf die Leber, so wie ein „zuviel“
an Fruktan. Dazu kommt, dass ein Pony einen
Stoffwechsel hat, der auf „Speichern“ aus ist, ein Pferd hat dies schon
weniger, verträgt somit viel mehr ohne in Fett umzuwandeln und muss auch
schneller dazu gefüttert werden, je nach Umstände. Das heutige Grasangebot mit viel Proteinen und Fruktan ist dann das Tüpfeli
auf dem I, das die Leber nach langem
Ping-Pong-Spielen zwischen Niere und Leber und
somit den gesamten Stoffwechsel mit seinen Hormonen von Cortisol und Insulin
zum überschwappen bringt. Der Zinkmangel und das inzwischen die Runde
machende KPU, das ist vermutlich mehr das Ergebnis vom „Giftabbau“ als vom
wirklichen Mangel an Zink in Heu und Wiese. Die Abbauprodukte der Nahrung
oder Gifte machen es ganz „intelliegent“, wenn die
Leber nicht mehr für den Abtransport arbeiten kann durch Überlastung: sie
docken sich an Zink an und gehen so dann auf die Reise nach draussen via Urin
und Kot. Was bei Zinkmangel dann wiederum passiert, ist die nächste Liste an
Krankheiten! Kurz und gut: Jahrelang habe ich nach Lösungen
gesucht, die zahlbar und auch noch motivierend sind, doch ich kann es drehen
und wenden, das letzte Wort hat immer die Natur, sie ist stärker, egal ob es
die Vegetation oder meine eigenen Kräfte sind, die dem gewaltigem Wachstum
nichts entgegenzusetzen haben. Alles nochmals pflügen und neu einsäen – keine
Chance, diese Versuche haben schon andere gemacht, die Weiden sehen nach
spätestens 3-5 Jahren meistens wieder so aus, auch dort gilt das Recht des
Stärkeren, dass die Gräser wiederkommen, die man weg haben will. Oder es
kommt ganz schlimm und man hat danach etwas, was man nie gewollt hatte, wie zb Klee, Disteln und Plaquen.
Oder der Petrus macht das Wetter nicht so wie er hätte sollen und das gesamte
Saatgut fault, vertrocknet oder erfriert und dann war es eh für die Katz, die
Natur holt sich die Weide zurück, wie sie es will. So bleibt mir nur noch die
letzte Möglichkeit, die Pferde je nach Jahreszeit und leichtfuttrig
oder schwerfuttrig mit oder ohne Maulkorb auf die
Weide zu lassen, damit sie nicht ein Leben auf dem Paddock verbringen müssen.
Hinzukommt, dass manche Pferde stundenlang (vor dem Heu) warten, nur um dann
in einem rasenden Tempo gierig die 3fache Menge an Gras ohne gesundes Kauen
hinunter schlingen. Ausser ein paar Heuhalme würden
sie nichts fressen, sogar Magenweh in Kauf nehmen
(Molly, Orinoko zB). Bleibt mir bis jetzt nur eins: Maulkorb, resp Fressbremsen anziehen. Schwerfuttrige
Pferde profitieren vom längeren Weidegang durch mehr Bewegung und
Herdenverband, leichtfuttrige Pferde kann man so
besser ihren Bedürfnissen angepasst fressen lassen, ohne zuzufüttern
und auf der Weide laufen sie einfach mehr und ist das Natürlichste überhaupt.
Eine getrennte Herde (schwerfuttrige getrennt von leichtfuttrigen) würde wiederum das Platzangebot
verringern. Ebenso ist die Möglichkeit der Pferde, passende Freunde zu finden
minimiert. Dazu kommt, im Gruppenverband bewegen sich die „Faulen“ mehr, der
stark durch die leichtfuttrigen Herdenmitglieder
angetrieben wird. Leider sind die wirklich guten Pferdeweiden in den Bergen
mit wenig starkem Gras, äusserst selten und oft zu
steil für alte Pferde.. Je mehr Pferde, desto mehr
wird Land genutzt, das für die Landwirtschaft unrentabel ist – und somit
absolut nicht geeignet, eine natürliche Pferdehaltung zu garantieren. Die
Nachfrage ist zu gross, es gibt kaum mehr (zahlbares)
Land. Ebenso sind die meisten Weiden im Laufe der Zeit mit modernen Gräsern
eingesät (so wie meine), viele Wiesen waren ausschließlich zur Heugewinnung
gut, andere Wiesen waren zu klein und zu weit hinten.......Die einen kämpfen
um Dürre und so starke Hitze, dass die Pferde kaum auf die Weide wollen, die
nächsten haben so unebenes Gelände, dass die älter werdenden Knochen
schmerzen und der Schnee für sie auch nicht wirklich das ist, wo sie gut
laufen können. Allerdings – „normaler“
Schnee ist immer noch besser als Matsch, das muss ich neidisch zugeben, davon
hätte ich gern mehr. Wieder andere im Süden haben noch mehr Plagen mit
Insekten und unerträgliche Hitze ist für alte Herzen auch nicht so einfach
durchzuhalten. Ich kämpfe gegen zu reichhaltiges Futterangebot und Matsch. |
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Pamela etwas verschlafen am
Morgen |
Waldeika und Molly schauen aus
dem Stall und sagen : Geli, da sollen wir raus ? Bist du dir
sicher? |
Der Winter meint es bis jetzt gut
– es ist zwar immer wieder mal schaurig, aber im Grossen und Ganzen kann ich
sagen: hoffenltich bleibt es noch lange so, von mir aus bis in den Frühling
hinein. |
Eximeo wird 32 Jahre |
Eximeo |
Eximeo |
Cruzera |
Orinoko Molly |
Agat wird bald 31. |
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Pamela ist hin und her gerissen
ob sie jetzt zur Herde soll oder zu
Justin, der noch oben beim Stall ist. |
Sie entschliesst sich dazu, ihn
zu holen und gemeinsam galoppieren sie zur Herde. |
Endlich bei der Herde und
vereint. Pamela wird 27 und Justin 29. |
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Funi (wird im Sommer auch 32)
hat die Nacht auf der Weide verbracht, man sieht’s |
Agat begrüsst ihn, Waldeika
findet ihn « süss » |
Waldeika wird leicht rössig, was
Funi jedoch kalt lässt |
Taquilla: Bei Sonnenschein sind die
Pferde wohl ohne Decke |
Orinoko |
Karo |
Eximeo mit Bart (das Eis im Bart
sieht man nur schlecht) |
Eximeo Orinoko |
Pamela Agat (wird Pamela nun
auch rössig ???) |
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Da Pamelas Augen immernoch tränen
trotz Winter (ohne Fliegen), wurde der Tränenkanal untersucht, der ist also
frei wie man gut sieht. Allerdings kam die Farbe so spät zum Vorschein, dass
der Tierarzt da schon weg war und man meinte, er sei verstopft. Er könne dies
jedoch nicht frei machen, dazu müsste ein anderer kommen, es könnte jedoch
auch sein, dass der Kanal wegen der Entzündung verstopft ist, also eine Folge
ist und keine Ursache. Somit war das mal ausgeschlossen. Der Bluttest ergab
auch keine signifikante Leptospirose, was häufig zu Augenentzündungen führt.
Somit wäre es eine Immunschwäche, wo sich das Augen nicht mehr gut selbst
„heilen“ kann, sprich, es eine chronische Entzündung ergibt. Mal sehen, wie
ich dem Herr werde – auweija. Justin hielt Händchen, während
der TA da war (wobei sich fragt, ob da Pamela nicht eher sein Händchen hält,
er ist ja nicht wirklich tapferer als sie). Später lasse ich die Zahnärztin
kommen, sie zieht einen Zahn und nach einiger Zeit wird das Auge doch endlich
deutlich besser – der Zusammenhang zeigt sich! |
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22.1.-26.1.2017 Sonnenschein und
Frost. |
Der Kimby und Cruzera muss ich
die Maulkörbe anziehen, sonst geht das auf die Hufe und die Leber. |
Glücklich ist Cruzera nicht
damit, aber tapfer erträgt sie es. |
Kimby |
Cruzera, Kimby |
Justin |
Funi |
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Agat ist mal wieder etwas
verliebt – Karo ist leicht rössig. |
Taqui, Eximeo, Orinoko |
Pamela |
Taqui, Eximeo, Orinoko |
Taquilla |
Waldeika |
Waldeika |
Orinoko |
Karo |
Karo |
Pamela, Karo, Orinoko |
Molly |
Molly |
Taqui und Kimby, na, Wunder soll
es geben…. |
Was die beiden dort sehen ? |
Eximeo |
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Danke für das tolle Netz …… |
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Agat Medis unterjubeln….. |
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https://www.paypal.me/pferdeoase |
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Yves brachte Lindenbäume und
half, sie einzupflanzen. |
März 2017 Curzera |
Kimby |
Unzertrennlich, ausser wenn eine
rössig ist J |
Pamela |
Molly |
Nachbarhaus |
Cruzera und Kimby auf Diät |
Waldeika |
Pierre hat mir die Nase
verlängert, damit die Heurugeli besser in die Kripfe fallen |
Justins und Pamelas Stammplatz |
Taquilla |
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März 2017 Molly und Waldeika |
Die Sahneschlecksaison beginnt
langsam aber sicher wieder |
Hexle |
Die ersten Schuren werden
gemacht, 1 Monat früher als sonst. Justin: |
Pamela : |
Justin und Pamela |
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Waagtage |
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Agat und Orinoko werden 31 und
21 Anfang März |
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Die 3 sind 13, 26 und 31 Jahre
alt |
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17.03.2017 und die nächsten
werden geschoren........ |
Funi halbnackig |
Funi ganz nackig |
Funi fühlt sich 20 Jahre jünger
ohne Fell und das Prascend konnte ich auch niederer dosieren um ¼ Tablette. |
Hexle geht wieder auf Jagd nach
der Winterpause im Haus als Schlafmütze |
Funi klaut ! |
Orinoko |
Orinoko |
Orinoko wurde Zeit zu scheeren,
er fing sich an zu kratzen. |
Bei Justin sieht man nun gut die
Zecken, er ist Lieblingspferd für sie. Geschoren und mit Butox lassen sie ihn
nun in Ruhe |
Molly findet das Heu draussen
besser. Schliesslich ist es ja auch IHR Sack |
Funi kratzt sich mit Wonne am
Baum |
Frühlingsgefühle kommen auf |
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Für die Nacht sind sie
abgetrennt |
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Zusammen sind sie 289 Jahre alt,
ergibt einen Durchschnitt von 24,08 Jahre Link lässt sich auf für
Nicht-Facebooker öffnen |
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Yves legt Waldeika eine Decke
an, die Nächte sind noch kalt. |
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Decken rauf und runter, das ist
etwas mühsam, aber ist halt so. |
Funi ist über seinen Maulkorb
nicht so begeistert, er trägt ihn aber mit Fassung |
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Ostern 2017 Rese hat meiner Schwester wieder
ein riesen Nest mitgegeben ! |
So werden die leckeren Keckes
gekillt, eins nach dem anderen. |
Und danke liebe Susanne für den
Blumensamen, hoffe, es kommt dann auch was. |
Die Heunetze nach Plan einer
Freundin versuchsweise angeschnürt |
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Grosseinkauf an Heurugeli für
die Uropis und ein Hase für mich – danke für das liebe Ostergeschenk |
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Die Familie wächst |
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Orinoko und Eximeo bekommen
hohen Besuch von Sandra |
Und das gleich ein paar Tage,
das ist was ganz Besonderes |
Und so darf sie putzen und
putzen und putzen J |
Und schmusen natürlich
auch ! |
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Molly bekommt auch hohen Besuch |
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Ui, ja, die Schubkarre, die ich
von Sabine geschenkt bekam, ist grösser als erwartet, ich hoffe, mit den zusätzlichen
Stützrädern klappt das Bollensammeln gut. Vermutlich das Kippen/Leeren
weniger. On verra. |
Praktisch, wenn Yves gerade
vorbei schaut und hilft, die Schubkarre zusammen zu schrauben... |
Ich verschwinde ja drin J |
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26.04.2017 meine ersten
Erdbeeren kommen |
Sommerdecken sind da |
Pamela muss ein Zahn vorne
gezogen werden und danach besserte sich ihr Auge auch entschieden |
Funi ist fühlig gelaufen, wie
wenn eine Hufrehe im Anmarsch sei. Also Maulkorb und laufen... |
Und da Yves gerade da war und
Cruzera Bewegung brauchen kann, machen wir eine kleine Runde zu 4. |
Cruzera geniesst das Putzen |
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Mai 2017 |
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Karo als Packesel mit den
Pferdedecken. |
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schön |
wüscht |
am Wüschtesten |
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Eine grosse Aufgabe ist es, die Giftpflanzen
von der Weide einzusammeln. Das Wolfskraut, Jakobskreuzkraut sind die
Schlimmsten hier. Daneben stören die Disteln und Plaquen weniger, so lästig
sie sind. |
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Unkraut jähten sogar auf dem Platz |
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Willkommene Abwechslung, Äste |
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Funi’s Mampfomat
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Funi |
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Evi im Tierheim abgeholt, 28.7.2017 |
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CD (Crazy Daisy) die feine
kleine Katze mit der rötlichen Nase habe ich als erstes aus dem Tierheim
geholt, 4 Wochen später EVI und wieder 2 Wochen später den Max, der dort Grim
hiess. Nach 5 Jahren Beton und Gitter hat er endlich ein neues Zuhause
gefrunden. Sie wollten ihn nicht raus geben, da zu psychisch gestört und
ängstlich. Aber davon liess ich mich nicht abschrecken. Evi brauchte noch
eine OP und Max eine Kastration. CD mussten die Zähne gerichtet und gezogen
werden und als das alles durch war, mit Komplikationen bei Evi und einem
Lympfödem bei Max, war dann auch das Schlimmste überstanden und wir schauen
der Zukunft mit viel Freude entgegen…. Hexe fand das zwar alles andere als dolle,
nicht mehr die Herrin des Hofes zu sein, aber auch sie hat sich langsam aber
sicher arrangiert. Dafür hat sie sich den Platz in meinem Bett ergattert, wo
sonst eingetlich keiner rein darf…!! |
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CD bereits gut eingewöhnt seit dem 1.7.2017 |
CD beschlagnahmt Evi’s Castle |
CD klaut sich immer die besten Plätze! |
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Max macht sich prima |
Evi noch an der langen Leine, 2 Göckel hat sie der
Nachbarin schon gekillt! |
CD sucht sich die Plätze und klettert einfach an einem
hoch!
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Evi macht Bekanntschaft mit Taqui |
Orinoko |
Bande Kunterbund J |
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Kiesnachschub für die Sandplätze |
1 Camien fasst ca 10 Tonnen |
Mit dem Valet verteile ich den Kies dann. |
Max |
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Waldeika Molly |
Evi Orinoko |
Evi |
Hexle |
CD und Evi |
Justin Pamela Funi |
Kimby Cruzera Waldeika |
Molly Orinoko, ein ganz seltenes Bild |
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Evi auf der Pirsch |
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Hexle sieht CD über sich nicht
und CD wundert sich, warum Hexe überhaupt her kommt… |
Es ist echt witzig, dass Hexle
ihre Feindin nicht sieht…. |
Hexle aalt sich in der Sonne |
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https://www.facebook.com/geli.worz.7/videos/10214007184446540/?l=3938383373295563361
29.01.2018 |
https://www.facebook.com/geli.worz.7/videos/10213540744425831/?l=4300234991489902646 2.12.2017 |
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Alles Gute zum Ende des 2017 und Neuem Jahr 2018!!! |
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